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										| #IAMSORRYTOO: Jerry O'Connell parodiert Shia LaBeouf 15.02.2014 // 15:52 Uhr
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 Zur Premiere des europäischen Filmdramas 
						Nymphomaniac in Berlin, am 9. Februar 2014, trat der 
						Schauspieler Shia LaBoeuf mit einer
						
						Papiertüte über dem Kopf auf dem roten Teppich auf. Auf 
						dieser Tüte waren die Worte I am not famous anymore (Ich bin nicht mehr berühmt) 
						zu lesen. Später auf der Pressekonferenz konnten sich 
						die Journalisten keinen Reim darauf machen, was LaBoeuf 
						damit bezweckt. Doch offenbar diente sein 
						erinnerungswürdiger Auftritt als Werbung 
						für seine #IAMSORRY-Ausstellung, die seit 11. 
						Februar 2014 in Los Angeles zusehen ist.
 
 In dieser Ausstellung sitzt Shia LaBeouf in einem Raum 
						an einem Tisch. Auch da trägt er die Papiertüte auf dem 
						Kopf. Jeder Interessierte kann nun diesen Raum betreten 
						und sich an den Tisch zu dem Schauspieler setzen. Doch 
						dieser schweigt. Wie der Titel der Ausstellung schon 
						erahnen lässt, möchte er sich entschuldigen. Aus seiner 
						Show geht jedoch nicht hervor für was. Vielleicht 
						bezieht er sich auf den Kurzfilm HowardCantour.com, 
						wo er des Plagiatsvorwurfs beschuldigt wird.
 
 Filmaufnahmen dürfen bei der Ausstellung allerdings 
						nicht gemacht werden. Dennoch hat es ein Mitarbeiter des 
						YouTube-Kanals
						
						ScreenJunkies geschafft ein Video seines Besuches 
						zu drehen. Doch Shia LaBeouf saß nur regungslos da uns 
						sagte kein einziges Wort. Seine Papiertütenperformance 
						kann noch bis einschließlich Sonntag bewundert werden.
 
 
 
 Genau das hat nun 					Jerry 
						O'Connell, den wir alle als Quinn Mallory aus 
						Sliders - Das Tor in eine fremde Dimension kennen, zusammen mit der Seite Funny or 
						Die zum Anlass genommen um eine Parodie des 
						Auftritts von LaBeouf zu inszenieren. Diese trägt dabei 
						den Titel #IAMSORRYTOO und befindet sich genau nebenan 
						in der
						
						Cohen Gallery. 
						Nur der Unterschied war, dass sich O'Connell mit seinen 
						Besuchern unterhielt, mit ihnen rumalberte und sich für das 
						Schlechte auf der 
						Welt entschuldigte.
 
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