Margeret Allison Beckett kommt aus einer Militärfamilie und ist ein Einzelkind. Sie stand sehr unter dem Einfluss ihres Vaters, General Thomas Beckett. Er schickte Maggie bis zu ihrem 10. Lebensjahr, jedes Jahr zu den Weihnachtsfeiertagen, auf eine Mädchenakademie. Eine Woche nach dem Tod ihrer Mutter musste Maggie schießlich dauerhaft in dieser Akademie verbringen. Zudem verbiet ihr Vater ihr, dass sie das Grab ihrer Mutter besuchte.
Maggie wurde später beinahe Astronautin und war auch schon für die Astronautenausbildung au?erwählt worden, nachdem sie die Flugschule erfolgreich abschloss. Aber General Beckett verweigerte ihre Versetzung, als der Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion auf ihrer Heimaterde ausbrach. Während einer diplomatischen Mission stürzte der Hubschrauber von Maggies Vater ab und alle an Bord kamen ums Leben.
Im Jahr 1996 gab Maggie ihre Position als Kampfpilotin auf, nachdem sich ihr Mann, Dr. Steven Jensen, während eines Skiausflugs mit ihr, die Wirbelsäule gebrochen hatte. Sie besuchte ihn jeden Tag in der Reha. Nachdem Maggie und Steven geheiratet hatten, behielt sie ihren Namen Beckett bei und weder sie noch Jensen trugen Eheringe. Ihr Mann wurde wärend der Pulsarkrise durch Col. Angus Rickmann kaltblütig erschossen. Daraufhin schwor Maggie Rache.
Im Blasenuniversum heiratete Maggie erneut. Hier jedoch Quinn Mallor und bekam mit ihm einen Sohn namens Thomas. Benannt nach ihrem Vater.
Maggie hatte einen Onkel, der wie ein Vater für sie war und bei einem Autounfall ums Leben kam. Ihre Tante beschloss, seine Organe für eine Spende freizugeben. Maggie hatte dadurch das Gefühl, dass ihr Onkel durch diesen Akt weiterlebte.