Über die Familie von Professor Arturo ist nur recht wenig bekannt. Man erfährt, das er eine Ehefrau namens Christina Fox hatte die verstorben ist, nachdem er ein paar Jahre mit ihr verheiratet war. Sie starb sehr jung - im Alter von 27 - an einem Hirnaneurysma und war Arturos große Liebe. Außerdem erfährt man, dass er einen Sohn habe. Über ihn ist jedoch nichts bekannt - auch nicht ob die Mutter Christina ist.
Im Verlauf der Serie erwähnt er auch seine Eltern sowie seine Tanten. So nahm Arturos Mutter ihn in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs mit aufs englische Land, um einige Zeit mit seinen älteren Tanten zu verbringen. In der zweiten Nacht, in der sie dort waren, wurde das Haus bombardiert. Arturos Tanten wurden getötet und Arturo wachte auf, als die Feuerwehrleute ihm seine tote Mutter vom Leib rissen, um ihn zu retten. Die Feuerwehrleute konnten nicht wissen, wer der kleine Junge war, denn Arturos Vater kämpfte im Krieg in Indien. So wurde der kleine Maximillian in einem Waisenhaus untergebracht, wo er blieb, bis der Krieg vorbei war und sein Vater ihn abholte.
Das Weihnachtsfest 1945 war für Arturo ein ganz besonderes - sein Vater schenkte ihm ein blaues, handgefertigtes Holzauto mit schwarzen Holzrädern. Es war das beste Geschenk, das er ihm je hätte machen können", sagt der Professor liebevoll.